Grüne Lemgo besuchen Kinderschutzbund

Grüne Lemgo bei Kinderschutzbund
Beate Schwarzrock führte die grüne Fraktion durch das Haus des Kinderschutzbundes

1968: Im emblematischen Jahr des gesellschaftlichen Aufbruchs gründete sich auch der Kinderschutzbund Lemgo. Die grüne Fraktion konnte sich bei ihrem Besuch im Kinderhaus am Regenstor von der vielfältigen Arbeit des Vereins überzeugen.

Die Vorsitzende Beate Schwarzrock sowie die stv. Vorsitzender Dorothea Urban-Behrens berichteten über die Projekte und Arbeitsgruppen des Kinderschutzbundes. Dabei wurde eines deutlich: das schon vorher grassierende Problem der Kinderarmut ist seit der Einführung der OGS deutlicher zutage getreten. Deshalb widmet auch der KSB sich verstärkt dem Thema Kinderarmut und unterstützt jedes Jahr zahlreiche OGS-Kinder an Lemgoer Grundschulen. Der Verein sei von dem Ausmaß des Bedarfes betroffen gewesen, so Frau Schwarzrock. Die Kinderarmut solle auch ein Thema einer Klausurtagung sein, die der Verein für das kommende Jahr anstrebt.

Die grüne Fraktion informierte sich auch über die U3-Betreuung, das Kursprogramm und die Projekte Sonnenstrahl und Kinderanker. Nachhaltigen Eindruck hinterließ der „Snoezel-Raum“ mit seinen alle Sinne ansprechenden Installationen.

Das Fazit fiel für die grüne Fraktion sehr positiv aus: „Die ehrenamtlichen Aktivitäten des Kinderschutzbundes sind beeindruckend. Für die Kommunalpolitik zeigen sie, dass die Kinder- und Jugendarmut endlich (wieder) auf die politische Agenda gehört. Außerdem bezeugt die Arbeit des Vereins den hohen U3-Bedarf in Lemgo über das städtische Angebot hinaus. Leider droht hier durch die neue Beschlussvorlage im Rat eher eine Verschlechterung als eine Verbesserung der Standards.“

1968: Im emblematischen Jahr des gesellschaftlichen Aufbruchs gründete sich auch der Kinderschutzbund Lemgo. Die grüne Fraktion konnte sich bei ihrem Besuch im Kinderhaus am Regenstor von der vielfältigen Arbeit des Vereins überzeugen.

Die Vorsitzende Beate Schwarzrock sowie die stv. Vorsitzender Dorothea Urban-Behrens berichteten über die Projekte und Arbeitsgruppen des Kinderschutzbundes. Dabei wurde eines deutlich: das schon vorher grassierende Problem der Kinderarmut ist seit der Einführung der OGS deutlicher zutage getreten. Deshalb widmet auch der KSB sich verstärkt dem Thema Kinderarmut und unterstützt jedes Jahr zahlreiche OGS-Kinder an Lemgoer Grundschulen. Der Verein sei von dem Ausmaß des Bedarfes betroffen gewesen, so Frau Schwarzrock. Die Kinderarmut solle auch ein Thema einer Klausurtagung sein, die der Verein für das kommende Jahr anstrebt.

Die grüne Fraktion informierte sich auch über die U3-Betreuung, das Kursprogramm und die Projekte Sonnenstrahl und Kinderanker. Nachhaltigen Eindruck hinterließ der „Snoezel-Raum“ mit seinen alle Sinne ansprechenden Installationen.

Das Fazit fiel für die grüne Fraktion sehr positiv aus: „Die ehrenamtlichen Aktivitäten des Kinderschutzbundes sind beeindruckend. Für die Kommunalpolitik zeigen sie, dass die Kinder- und Jugendarmut endlich (wieder) auf die politische Agenda gehört. Außerdem bezeugt die Arbeit des Vereins den hohen U3-Bedarf in Lemgo über das städtische Angebot hinaus. Leider droht hier durch die neue Beschlussvorlage im Rat eher eine Verschlechterung als eine Verbesserung der Standards.“

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