Route der Sinne an der Bega: Sieg der ökologischen Vernunft

Die „Route der Sinne“ an der Bega wird nun doch im Wesentlichen auf den vorhandenen Wegen geführt, wie es der Gutachter Dr. Krämer vorgeschlagen hatte. CDU und SPD zogen ihre Forderung zurück, bis zur Pagenhelle neue Wege anzulegen.

Dazu erklärt Burkhard Pohl, Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Umweltausschuss: „Gestern hat sich die ökologische Vernunft durchgesetzt: die Route der Sinne wird gemäß dem Gutachtervorschlag im Wesentlichen nur auf den bestehenden Wegen entstehen. Das hatten BUND und Grüne immer gefordert. Die Aufwertung der vorhandenen Wege ist für alle ein Gewinn und schafft neben neuen ästhetischen Erfahrungen hoffentlich auch bessere Radwege. Die CDU ist mit ihrer Anti-Naturschutz-Rhetorik krachend gescheitert.“ 

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