Bürgermeisterkandidatin Dr. Katharina Kleine Vennekate hat sich am Jahnplatz Lemgo ein Bild von den Bedarfen des Vereinssports gemacht. Zusammen mit Fußballern des TBV Lemgo diskutierte sie über nötige Bedingungen. Die anwesenden Trainer wiesen darauf hin, dass die Stadt Lemgo für ausreichende Trainingszeiten auf den Sportplätzen sorgen müsse. Ein Problem sind die hohen Energiekosten der unsanierten Sporthäuser. Kleine Vennekate sicherte den Vereinen Unterstützung zu: „Auch der Sport mit seinen Sportanlagen liefert seinen Beitrag zum Klimaschutz. Ich möchte ein Klimaprogramm für die städtischen Sporteinrichtungen.“ In Bezug auf die Nutzung der Plätze und Hallen versicherte die grüne Kandidatin: „Als Stadt möchte ich an der Seite des Sports stehen. Der Sport im Verein und außerhalb des Vereins braucht gute Bedingungen und genügend Orte. Sport ist keine Nebensache, wie manche behaupten, sondern Teil des Miteinanders in unserer Stadt: für Prävention, Gemeinschaft und Ehrenamt. Das kann man nicht alles privatisieren.“